Die ersten Helfer sind direkt von einer Wochenendausbildung am THW Ausbildungszentrum Hoya nach Meppen in den Einsatz gegangen. Während des Wochenendes sollte die Zusammenarbeit mit anderen Fachgruppen trainiert werden. Dieses wurde sogleich im Einsatz umgesetzt.
Die Aufgaben in Meppen sind für die Lehrter THW-Helfer vielseitig.
So werden die Helfer als Stabsfunktionen eingesetzt, haben einen Bereitstellungsraum für bis zu 1.000 Einsatzkräfte aufgebaut und betreiben diesen zusammen mit anderen Fachgruppen.
Am 21. September erfolgte dann eine Nachalarmierung für den Weitverkehrstrupp.
Dieser kann mit Hilfe eines mobilen 40m Mastes und Richtfunkantennen zusammen mit einer Gegenstelle eine Richtfunkverbindung über mehrere Kilometer bereitstellen. Diese Funk- und Internetverbindung war aufgrund der hohen Anzahl an Einheiten im Gebiet und der unzureichenden Kommunikationsmöglichkeiten erforderlich geworden.
Seit dem 30. September sind alle 18 Lehrter Einsatzkräfte wieder daheim. Nach zweieinhalb Wochen ist der Einsatz in Meppen für das THW Lehrte somit beendet.