Neben den zeitweise 50 Zollbeamten war auch die Polizei, das Bundesamt für Güterverkehr und das Gewerbeaufsichtsamt an der Kontrolle beteiligt.
Angefordert wurden neben der technischen und personellen Unterstützung umfangreiches Beleuchtungsequipment sowie diverse Zelte.
Die Koordination der Kontrollstellen fiel ebenfalls in das Aufgabengebiet der THW-Helfer. Für diesen Zweck wurde durch den Zugtrupp mit dem dazugehörigen Führungsfahrzeug eine Einsatzabschnittsleitung errichtet. Diese führte auch die Unterstützungsteams des THW, die die Zollbeamten beim Be- und Entladen diverser LKW, Kleintransporter oder auch Reisebusse unterstützten. Dabei kam unter anderem auch der Gabelstapler zum Einsatz.
Da die Zollkontrolle über 48 Stunden stattfand, wurden die Helfer im Schichtbetrieb eingeteilt. Zusätzlich unterstützten Kameraden der Ortsverbände Ronnenberg und Springe die Kontrolle, sodass zeitweise über 40 THW-Helfer eingesetzt waren.
Durch den großen zeitlichen und organisatorischen Rahmen der Kontrolle und die Witterungsbedingungen waren umfangreiche Vor- und Nachbereitungen nötig, sodass einige Helfer insgesamt eine Woche im Einsatz waren.
Zollkontrolle fordert breites THW-Spektrum
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